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Dirk 72
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Dirk 72
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Dirk 72
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26.10.2010 12:30 | zum Beitrag springen
U wie UranUranWeit verbreitetes Schwermetall. Uranverbindungen sind natürlicher Bestandteil von Wasser, Boden und Luft. Da Uran sowohl radioaktiv als auch giftig sein kann, sollten die Gehalte in Lebensmitteln möglichst gering sein. Das BfR bewertet geringe Mengen von Uran in untersuchten Mineralwässern als tolerabel. Mineralwasser, das für die Säuglingsnahrung ausgelobt und verwendet wird, sollte hingegen kein nachweisbares Uran aufweisen. Etwa 44 Prozent der untersuchten deutschen Mineralwäss...
Dirk 72
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26.10.2010 12:29 | zum Beitrag springen
O wie OxalsäureOchratoxin ABei hoher Aufnahme über Jahre hinweg Nieren schädigendes und im Tierversuch Krebs erregendes Schimmelpilzgift (Mykotoxin), das von Arten der Pilzgattungen Aspergillus und Penicillium gebildet wird. Es kommt vorwiegend in Getreide, Kaffeebohnen, Nüssen, Sojabohnen, in ölhaltigen Samen, Wein und Bier vor. In Fleischerzeugnisse können Ochratoxine über verschimmeltes Futter gelangen. Ochratoxin A konnte bei verschiedenen repräsentativen Studien in Deutschland bei 50 bis 70...
Dirk 72
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26.10.2010 12:28 | zum Beitrag springen
N wie NitratNitratNährstoff, den die Pflanzen zum Wachstum benötigen. Sie nehmen ihn aus dem Boden auf und bilden daraus Eiweiß. Ist für diesen Vorgang nicht genug Licht vorhanden – frühmorgens, im Herbst und Frühjahr oder im Treibhaus während der Wintermonate –, speichern die Pflanzen Nitrat. Überdüngung führt ebenfalls zu hohen Nitratgehalten in Pflanzen. Von Natur aus nitratreich sind Bleichsellerie, Chinakohl, Eisbergsalat, Endivien, Feldsalat, Fenchel, Kohlrabi, Kopfsalat, Rote Bete, Radies...
Dirk 72
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26.10.2010 12:27 | zum Beitrag springen
C wie CadmiumCadmiumSchwermetall, das als Nebenprodukt bei der Zinkverhüttung entsteht und zur Herstellung von Nickel-Cadmium-Batterien und Farbpigmenten verwendet wird. In die Atmosphäre und von dort in den Boden gelangt es bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Müll; mit Phosphatdüngern, Klärschlämmen und Bioabfallkomposten wird es direkt in den Boden eingebracht. Der industrielle Cadmiumverbrauch und die Emissionen sowie der Eintrag über Düngemittel sind in den letzten Jahren deutlich zurüc...
Dirk 72
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26.10.2010 12:26 | zum Beitrag springen
Bacillus-cereus-ToxineStoffwechselprodukte von Bacillus cereus. Das Bakterium spielt vor allem im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung (Kantinen, Altenheime etc.) eine Rolle. Vergiftungen treten nach dem Verzehr von gekochten und dann zu lange warm gehaltenen Speisen auf. Man unterscheidet zwei für Lebensmittelvergiftungen verantwortliche Toxine: Das Durchfall-Toxin verursacht 8 bis 16 Stunden nach Aufnahme wässrige Durchfälle, die nach 12 bis 24 Stunden wieder abklingen. Die Aufnahme des Erbrec...
Dirk 72
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